Die Griechische Halbinsel Chalkidiki (Χαλκιδική) ist alleine schon wegen ihrer traumhaften Strände eine Besuch wert. Sie hat aber noch weit mehr zu bieten.
Am ersten Tag von unserem Kurzurlaub Griechenland kamen wir in Thessaloniki am Flughafen an, war das eine Hitze und das in der Nebensaison! So etwas waren wir von Deutschland nicht gewohnt. Wer also große Hitze nicht so gut verträgt sollte den Hochsommer auf jeden Fall meiden, denn 40°C muss man schon mögen. Wir kamen also am Flughafen an, noch mit langer Hose und Pullover und mussten erst einmal die Kleidung wechseln bevor wir Chalkidiki erkunden konnten. Der Kurzurlaub Griechenland war die Idee meiner Frau. Ich wollte ja eigentlich eher nach Portugal, aber wie die Frauen nun mal so sind, hat sie mich schnell davon überzeugt. Genauso wie ich diesen Reisebericht Kallithea nun auf das Drängen meiner Frau hin schreibe, da wir von der Seite schon öfter nützliche Tipps mitgenommen haben.Am Flughafen in Thessaloniki mieteten wir uns erstmal ein Auto, einen Mietwagen bekommt man dort schon ab 16€ pro Tag. Wer sein Gepäck dabei hat ist mit einem Auto – vorallem mit Klimaanlage – bestens bedient. Sehr beliebt für Ausflüge sind auch Roller, hier ist aber Vorsicht geboten, denn ein Sturz mit kurzen Hosen und T-Shirt geht schnell ganz schlecht aus und im Hochsommer dicke, schützende Kleidung tragen ist auch nicht jedermanns Sache.
Am Hotel angekommen nahm uns der freundlich dreinschauende Grieche an der Rezeption das Gepäck ab und fragte in einwandfreiem Deutsch, ob wir schon einmal auf Chalkidiki gewesen seien. Übrigens sind die Menschen dort alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Am zweiten Tag von unserem Kurzurlaub Griechenland fuhren wir mit dem gemieteten Auto nach Sikia, dort hausten früher einmal die Seeräuber. Als wir den atemberaubenden Anblick des Berges Athos sahen, schworen wir uns nächstes Jahr zurückzukehren und ihn zu besteigen. Was allerdings nur mir möglich sein dürfte, denn der heilige Berg Athos und die Klöster dort sind nur Männern zugänglich. Damit müssen wir uns eine Alternative einfallen lassen, aber da es viel wunderschöne Natur gibt die zu ausgiebigen Wanderungen einlädt wird uns das nicht von einer Rückkehr abhalten. Der Berg ragt gleich vom Meer aus über 2000 Meter in die Höhe. Wenn wir tatsächlich nach Chalkidiki zurückkehren werden wir sicher noch einen ausführlicheren Reisebericht Kallithea schreiben.Am dritten und vorletzten Tag ließen wir es uns nicht nehmen, das Bergdorf Parthenonas zu besuchen. Wir genossen die schöne Aussicht und aßen dort unsere Wurstbrote. Allerdings gibt es mittlerweile wieder 2 Tavernen und ein Café im Ort, womit wir nicht gerechnet hatten, denn der Ort war einige Jahre ganz verlassen. Als wir uns spät am Nachmittag auf den Rückweg machten, blieb meine Frau mit einen ihrer Schuhe in einem Loch hängen und stürzte beinahe den Hang hinab. Sie wollte ja unbedingt Sandalen tragen. Für Wanderungen sind geeignete Schuhe einfach wichtig, auch wenn es nicht ganz so schick aussieht.
Wieder im Hotel machten wir uns Abreisefertig, da unser Flug schon am nächsten Morgen ging. Wir sind uns ziemlich sicher, dass wir die wunderschöne Griechische Halbinsel wieder besuchen werden.
Am Hotel angekommen nahm uns der freundlich dreinschauende Grieche an der Rezeption das Gepäck ab und fragte in einwandfreiem Deutsch, ob wir schon einmal auf Chalkidiki gewesen seien. Übrigens sind die Menschen dort alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Am zweiten Tag von unserem Kurzurlaub Griechenland fuhren wir mit dem gemieteten Auto nach Sikia, dort hausten früher einmal die Seeräuber. Als wir den atemberaubenden Anblick des Berges Athos sahen, schworen wir uns nächstes Jahr zurückzukehren und ihn zu besteigen. Was allerdings nur mir möglich sein dürfte, denn der heilige Berg Athos und die Klöster dort sind nur Männern zugänglich. Damit müssen wir uns eine Alternative einfallen lassen, aber da es viel wunderschöne Natur gibt die zu ausgiebigen Wanderungen einlädt wird uns das nicht von einer Rückkehr abhalten. Der Berg ragt gleich vom Meer aus über 2000 Meter in die Höhe. Wenn wir tatsächlich nach Chalkidiki zurückkehren werden wir sicher noch einen ausführlicheren Reisebericht Kallithea schreiben.Am dritten und vorletzten Tag ließen wir es uns nicht nehmen, das Bergdorf Parthenonas zu besuchen. Wir genossen die schöne Aussicht und aßen dort unsere Wurstbrote. Allerdings gibt es mittlerweile wieder 2 Tavernen und ein Café im Ort, womit wir nicht gerechnet hatten, denn der Ort war einige Jahre ganz verlassen. Als wir uns spät am Nachmittag auf den Rückweg machten, blieb meine Frau mit einen ihrer Schuhe in einem Loch hängen und stürzte beinahe den Hang hinab. Sie wollte ja unbedingt Sandalen tragen. Für Wanderungen sind geeignete Schuhe einfach wichtig, auch wenn es nicht ganz so schick aussieht.
Wieder im Hotel machten wir uns Abreisefertig, da unser Flug schon am nächsten Morgen ging. Wir sind uns ziemlich sicher, dass wir die wunderschöne Griechische Halbinsel wieder besuchen werden.
Lieben Dank an Robert, der mir diesen persönlichen Reisebericht Kallithea zugeschickt hat. Da ich vor vielen Jahren auch schonmal in der Gegend war gibt es zu diesem Griechenland Reisebericht Chalkidiki diesmal zwar wie gewohnt private Urlaubsfotos, aber älteren Datums und von den Papierabzügen gescannt.
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Netter Bericht!
Da kommen Erinnerungen hoch. Griechenland, Chalkikidiki, der mittlere von 3 Fingern. Da war ich auch mal. Traumhafte Gegend! Bei Sarti gibt es den Campingplatz Platanitsi und kurz davor ist so ein Wildcampingareal im „Hippiestyle“. 5 Monate, 6 Monate … wie lange war ich da?? Ich weiß nicht mehr, den ganzen Sommer jedenfalls.
Hab die Halbinsel mehrfach umrundet mit irgendwelchen Leuten für die ich alternativer Reiseführer gespielt hab.
Zu Essen gibt es Miesmuscheln und Tintenfisch – da kann man noch das glückliche Aussteigerleben genießen.
Und Athos … na ja, ich habe jeden Morgen die Sonne darüber aufgehen sehen. War auch mal an der Grenze zur Mönchsrepublik. Hat mich ein wenig an das erinnert was ich mal als Denkmal zur ehemaligen deutsch-deutschen Grenze gesehen habe. Stacheldraht und Betonmauern. Der Berg ist bestimmt toll, aber das Land … ist ja ein eigenständiges Land. Nö Danke, kein Interesse. Ich durfte schon Transnistrien kennen lernen
Ich wünsch auf jeden Fall noch schöne Urlaube und nen guten Rutsch ins Jahr 2014
Mfg
Stefan