Reisebericht Städtereise Stockholm

Reisebericht Städtereise Stockholm„Voll beladene Schleppkähne, Kutter und Fischerboote waren in östlicher Richtung unterwegs. An den Ufern verliefen Landstraßen und Eisenbahnlinien, und alle hatten dasselbe Ziel. Es muss einen Ort im Osten geben, wohin jetzt alle am Morgen streben.“
Dieses Zitat aus Selma Lagerlöfs „Nils Holgersson“ stammt von der Graugans Daunenfein und meint „die edle Stadt, die auf dem Wasser schwimmt“: Stockholm.
Meine ganze Kindheit hat mich dieses Bild begleitet, heute werden meine Freundinnen Sophie, Stephanie und ich den Urlaub in Schwedens Hauptstadt beginnen. Hier ist unser Reisebericht Städtereise Stockholm:

Bei herrlichem klarem Flugwetter konnte man fasziniert die Lage der Stadt auf zahlreichen Inseln und Inselchen bewundern.
Nach unserer Ankunft bezogen wir unser Appartement im “Acapulco Hotel” auf Södermalm. Das Hotel ist schlicht und zweckmäßig, aber wir waren ja auch nicht wegen des Hotels zu unserer Städtereise Stockholm aufgebrochen.

Schnitzerei Vasa Reisebericht Städtereise StockholmWir starteten die Städtereise Stockholm in Gamla Stan, der Altstadt auf den Inseln Helgeandsholmen, Riddarholmen und Stadsholmen. Im total zugebauten, charmanten Ursprung Stockholms begeisterte uns die Mischung aus alt und neu, aus hypermodernen Luxusboutiquen und verstaubten Trödelläden, alles einträchtig beieinander.
An Gamla Stan hatten wir unsere Herzen zum ersten Mal verloren. Kameramotive en masse gibt es am zentralen Kungssträdgården und die hier beginnenden Uferstraßen gegenüber dem Schloss sind wunderbar zum Shoppen und Flanieren. Und weil auch im schönsten Urlaub nicht ständig die Sonne scheint, waren die Regentage bestens zum Sightseeing und Shoppen geeignet.
Das monumentalste Gebäude der Altstadt ist das Palais des Erbfürsten am Gustaf-Adolfs-Torg, aber das Schloss des schwedischen Königs mit etwa 500 Sälen, Zimmern und Kammern ist unvergleichlich.
Open Air Party Reisebericht Städtereise StockholmWer dann von Schwedens Glanz und Gloria mehr haben will, besucht die verschiedenen Museen in Gamla Stan, beispielsweise das Stadtmuseum in Gamla Stans Südzipfel und Riddarholmskyrka mit den Grüften bedeutender schwedischer Adelsfamilien.
Stockholm gruppiert sich um die Wasserarme herum und wurde zu einem Paradoxon: zur lieblichen Millionenmetropole in den Schären.
Östlich der Altstadt besuchten wir Steppsholmen mit dem Skulpturengarten des Moderna Museet. Und an die „Nanas“ von Nicki de St. Phalle haben wir drei unsere Herzen erneut verloren.
Auf der Insel Djurgården besuchten wir das Museum für die „Vasa“. Sie war das berühmte Schlachtschiff, das 1628 auf seiner Jungfernfahrt vor der Insel Beckholmen gesunken war und damit den Hafen noch nicht wirklich verlassen hatte. Nach seiner Entdeckung 1956 hatte man es sorgfältig restauriert. Auf Djurgården liegt auch der kunterbunte Vergnügungspark Gröna Lund und alles wird vom Fernsehturm Kaknäs überragt.

Open Air Party Reisebericht Städtereise StockholmUnsere Städtereise Stockholm hatte nicht nur diese Highlights. Das „Venedig des Nordens“ ist eine pulsierende Metropole mit fantastischen Freizeitangeboten. Theater, Klubs und Diskotheken, schicke Bars und Restaurants sorgen für ein tolles Nightlife, Stoff genug für einen extra Reisebericht Städtereise Stockholm. Wir hatten das Glück das ein alter Schulfreund von mir seit Jahren in Stockholm lebte und uns den einen oder anderen Tipp geben konnte und uns z.B. am Abend zu einem der hippen Kust/ Open Air/ Konzert Happenings mitnahm, von dem wir von uns aus nie gehört hätten.

Stockholm ist schick, hip, lebendig, toll zum Shoppen, aber all das eben nur im Sommer. Daher ist eine Städtereise Stockholm im Sommer wundervoll, aber um dort zu leben wäre es mir das ganze Jahr über dann doch zu kalt und dunkel.

Ungarn Reisebericht: Städtereise Budapest

Die einfachste Form ist die Anreise zur Städtereise Budapest mit dem Flugzeug zum Flughafen Ferihegy. Es gibt aber auch Busse die nach Budapest fahren, das kann billiger sein, die Anreise ist mit dem Flugzeug aber auf jeden Fall komfortabler und schneller. Vom Flughafen fährt ein Bus direkt ins Zentrum zum Köbanya Kispest, wo aus man die Wahl zwischen drei U-Bahn Linien hat, die allerdings noch überirdisch fahren. Das öffentliche Verkehrsnetz von Budapest ist hervorragend ausgebaut (Bus, Elektrobus, Straßenbahn, U-Bahn, Zahnradbahn, Eisenbahn) und deshalb bietet es sich an, z.B. für einen Ungarn Kurzurlaub ein Wochenticket zu kaufen. Ein normaler Einzelfahrschein, auch das sollte man bei der Städtereise Budapest wissen, berechtigt nicht zum Umsteigen.
Eine echte Alternative dazu stellt die Budapest Card dar, die neben der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel auch zu vergünstigten Eintritten in Museen etc. berechtigt. Sie hat i.d.R. achtundvierzig oder zweiundsiebzig Stunden Gültigkeit und bietet innerhalb der Städtereise Budapest mehr als 150 Verbilligungen in Restaurants, Museen und Heilbädern. Die Karte für achtundvierzig Stunden kostet umgerechnet ca. 24 €, die für zweiundsiebzig Stunden ca. 29 € pro Person (Stand 2011). Die Währung in Ungarn heißt Forint. Der Euro aber wird als „schwarze Währung“ hoch gehandelt und ist heiß begehrt. Die Budapest Karte kann bei der Touristen Information am Flughafen oder im Zentrum der Stadt gekauft werden. Wer seine Ungarn Städtereise Budapest gerne bereits im Vorfeld genau plant der kann alle Infos über die Budapest Card auch online einsehen. In meinem Reisebericht Budapest möchte ich sie explizit denen empfehlen, die an ein oder zwei Tagen möglichst viel sehen wollen und auch etwas Stress dabei nicht scheuen.
Der 20.August ist  Nationalfeiertag und man kann Augenzeuge eines fabelhaften Feuerwerks werden. Generell ist Budapest im Sommer zauberhaft. Mehr noch aber ist der Budenzauber buchstäblich von Bedeutung, der am Donauufer aufgebaut ist. Dies Erlebnis kann aber auch hinderlich sein, wenn man nämlich über eine der Zahlreichen Brücken will, die die Stadtteile Buda und Pest verbinden. Sie sind meist anlässlich solcher Veranstaltungen gesperrt. Mein Reisebericht Budapest berichtet von einer Städtereise im Januar. Es war klirrend kalt, doch der Himmel war blau und die Sonne schien, sodass es wunderschön war durch die Stadt zu schlendern, aber man auch immer einen guten Grund hatte in eines der wundervollen Kaffeehäuser einzukehren und sich bei einem Stück Torte aufzuwärmen und die Leute durchs Fenster zu beobachten. Ein Hinweis auf die zahlreichen Thermalbäder der Stadt darf in keinem Reisebericht fehlen. Ein Besuch ist nicht nur erholsam auch sind die Bäder zum Teil sehr alt und die Architektur atemberaubend. Allerdings sind die meisten Badeanstalten nach Geschlechtern getrennt was uns damals von einem Besuch abgehalten hatte, da wir bei unserer Städtereise Budapest mehr Wert darauf gelegt hatten die romantische Seite der Stadt an der Donau zu erleben. Deutlich fällt mir auch beim Schreiben des Reisebericht Budapest nochmals auf, dass das Preisniveau durchaus europäisch ist und in Budapest deutlich höher als im Hinterland. Nur der Balaton (Plattensee) hält dennoch z.T. mit.

Reisebericht Singapur als Teil einer Rundreise Malaysia

Mit meinem Freund war ich für 8 Tage in Singapur. Mein Singapur Urlaub Reisebericht basiert auf einer spontanen Entscheidung. Weil wir gerade auf einer Malaysia Rundreise unterwegs waren, wollten wir einen Abstecher in diese Metropole machen. Wir hatten uns zuvor etwas über den Stadtstaat bei einen anderen Singapur Urlaub Reisebericht informiert und uns dann für eine Unterkunft in Chinatown entschieden. Im Prinzip ist aber jedes Viertel, ebenso auch Little India, für das man sich bei einem Singapur Urlaub entscheidet, ein guter Ausgangspunkt und profitiert von den einwandfreien Anbindungen an öffentliche Verkehrsmittel. Wir sind meist mit dem Bus bis zur nächsten MRT-Station (U-Bahn) gefahren und haben von dort unsere Tagesausflüge gemacht. Andererseits ist es auch kein Problem bis zur nächsten Ubahn Station zu Fuss zu gehen. Die ersten beiden Tage des Urlaub Singapur waren wir am Abend jeweils an der Skyline gesessen und haben das Wahrzeichen – den Merlion – betrachtet. Das ist gleichzeitig auch ein Brunnen, der bei Dunkelheit wunderschön beleuchtet war und im Hintergrund von all den beleuchteten Wolkenkratzern umgeben war. Das ist ein toller Platz, um den Abend ausklingen zu lassen und gemütlich noch etwas Essbares im Sitzen zu sich zu nehmen. Hier treffen sich nicht nur Touristen, sondern auch viele Einheimische.

Der Singapur River ist für mich ganz klar eins der Highlights des Singapur Urlaub. Er diente uns unter Anderem auch als Transportweg für unsere einzige Sightseeing-Tour, denn die fand einfach auf dem Wasser statt. Das war deshalb super, weil man sich viel Wegstrecke sparte und so alles aus nächster Nähe betrachten konnte. Das ist der Tipp der in meinem Reisebericht Singapur auf keinen Fall fehlen darf. Am Tag waren wir meist shoppen und überwältigt von der Größe der Malls. Suntec City hat uns dabei am besten gefallen. Das Gebäude hat sagenhafte 45 Stockwerke und bietet alles, was das Herz begehrt. Auch Essen kann man hier wunderbar. Es gibt sogenannte Foodmalls in denen man an verschiedensten Ständen aus Essen aus der ganzen Welt wählen kann. Schön fanden wir, dass dort auch der sogenannte Glücksbrunnen zu finden war. Er nennt sich “Fountain of Wealth” und soll dann Glück bringen, wenn man eine Runde um ihn läuft, die Hand dabei ins Wasser hält und sich etwas wünscht. Außerdem gab es dort noch eine richtig tolle Lasershow.

Wer in Singapur auf der Suche nach etwas Strand und Meer ist, der kann ebenso fündig werden. Wir fuhren dafür mit der MRT nach Sentosa Island. Das ist ein künstlich angelegter Strand, der gleichzeitig auch eine Art Vergnügungspark ist und an dem die Touristen und Stadtbewohner etwas Ruhe finden können, sich sonnen, spazieren gehen, oder das Aquarium besuchen. Bei unserem Singapur Urlaub Reisebericht möchte ich besonders Sentosa denjenigen empfehlen, die von der Stadt und der Hektik etwas Abstand suchen. In Sentosa kann man wirklich relaxen und findet Erholung. Zudem kann man mit der Seilbahn von der Insel direkt zurück in die Stadt fahren. Die Seilbahn fährt von Sentosa aus über den Hafen und dort ist ein Zwischenstopp mitten in einem Wolkenkratzer. Hier kann man aussteigen oder eine Station weiter fahren und kommt auf diese Art in den Genuss eines herrlichen Ausblicks.

Dieser Reisebericht Singapur ist ein Gastbeitrag von Pia, die mit uns ihre Eindrücke ihres Singapur Urlaub teilen wollte. Vielen Dank für den Reisebericht Singapur und die tollen Fotos! Wer einen Reisebericht hat und ihr hier veröffentlicht sehen möchte, kann uns gerne unter eine Email schreiben.

Reisebericht Städtereise London

Reisebericht Städtereise London Aussicht vom London Eye by Luis Argerich
Mein Mann hat englische Wurzeln, daher wollte er mir natürlich sein England und vor allem sein London zeigen.
Mit der ganzen Familie machten wir uns im Wohnmobil auf den Weg zu unserer Städtereise London.
Mein Reisebericht Städtereise London beginnt auf einem Campingplatz in der Nähe Londons, von wo aus es kein Problem war unsere Städtereise London in die Tat um zu setzen. Denn hier direkt am Campingplatz fuhr ein Bus zur nächsten U-Bahnstation und von dort ging es in die City. Insgesamt waren wir etwa eine dreiviertel Stunde unterwegs. Es war aber sehr interessant auch mal die Londoner Vororte kennen zu lernen und nicht nur die, auf einer Städtereise London, üblichen Sehenswürdigkeiten.
Zunächst schlenderten wir an der Themse entlang und schauten dem Riesenrad London Eye zu, wie es sich ganz langsam immer weiter dreht.
Später waren wir noch beim Tower und der Tower-Bridge, bei Big-Ben und der Westminster-Abbey.
Unser Reisebericht Städtereise London erzählt von langen Fußmärschen, die wir hier zurücklegten. Aber da an jeder Ecke irgendeine Sehenswürdigkeit lauert, ist uns das gar nicht so aufgefallen. Erst am Abend, wenn die Füße schmerzen merkt man wie lange man schon auf den Beinen war, um alle Ecken der Stadt an der Themse zu sehen.
Natürlich mussten wir auch zum Buckingham Palace. Hier kann man sich einfach nur irgendwo hinsetzen und gucken. Es ist so viel los, so viele Menschen gehen vorbei, es ist einfach interessant das bunte Treiben zu beobachten, immer mit dem herrlichen Schloss im Hintergrund. Da wir hier eine ganze Zeit verbracht haben, sollten wir auch belohnt werden. Die Tore des Palastes öffneten sich und eine Menge Menschen in hübschen Kleidern kamen den Weg entlang. Vor allem die Hüte der Frauen waren hochinteressant.
Der Hydepark darf in unserem Reisebericht Städtereise London natürlich nicht fehlen. Mein persönliches Highlight war dieser Park: Ein riesiges Gelände mit tollen Pflanzen, herrlichen Rosen und diversen Sitzgelegenheiten. Zwischendurch immer wieder Wasserflächen und natürlich einige Restaurants, um sich zu stärken. Hier kann man ohne Probleme den ganzen Tag verbringen und phantastisch entspannen.
Ein Besuch bei Madame Tussauds durfte natürlich auch nicht fehlen. Leider weiß ich nicht, ob man sich vorab irgendwo Eintrittskarten besorgen kann, das würde die Wartezeit ungemein verkürzen. Wir hatten keine Karten und mussten ca. anderthalb Stunden warten, was sich jedoch auf jeden Fall lohnt. Es ist einfach sehr interessant, sich die ganzen Persönlichkeiten aus Wachs an zu sehen und sich natürlich mit dem Einen oder Anderen fotografieren zu lassen.
Es gibt in London natürlich auch tolle Shoppingmeilen die einen eigenen Reisebericht London füllen könnten, die wir aber leider viel zu wenig besucht haben, da die männlichen Mitreisenden dafür nicht so sehr zu begeistern waren.
Wir haben noch lange nicht alles gesehen und werden auf jeden Fall wieder kommen.

Reisebericht Städtereise Vancouver

Ich hatte mich schon immer für Kanada interessiert und wollte unbedingt Vancouver kennen lernen. Die Metropole an Kanadas Westküste ist einmalig, sie wird nicht umsonst als zweites „Hollywood“ bezeichnet. Mein Traum sollte letztes Jahr endlich Wirklichkeit werden. Ich besorgte mir einen günstigen Flug und eine zentrale Unterkunft, um die Magie von der kanadischen Metropole auf einer Vancouver Städtereise hautnah zu erleben.

Mein Reisebericht Städtereise Vancouver beginnt am Flughafen, der zu den größten des ganzen Landes gehört. Von hier aus ließ ich mich zu meinem Hotel bringen, um mich am nächsten Tag auf Entdeckungstour zu begeben. Als Erstes wollte ich mir ein Bild von Vancouver machen und nutzte die Aussichtsplattform des 177 Meter hohen „Lookout“, der sich am Hafen befindet. Das Panorama war wirklich gigantisch. Ich setzte meinen Städtereise Vancouver mit einem Bus fort und begab mich auf eine „Trolley Tour“. Die Fahrt ging quer durch Vancouver, die gebirgigen Anhöhen immer im Blick. Der Pazifische Ozean bildete dazu einen atemberaubenden Kontrast. Ich kam an der Zentralbibliothek vorbei, die mich an das römische Kolosseum erinnerte. Vancouvers Straßen wurden von eindrucksvollen Bauwerken gesäumt, das Marine Building und den Sun Tower fand ich persönlich am schönsten. Vollkommen gegensätzlich trat der über 200 Meter hohe Living Shangri-La in Erscheinung, der gleichzeitig das höchste Gebäude der Stadt darstellt.

Mein Reisebericht Städtereise Vancouver setzt sich im Stanley Park fort, um auch die grüne Seite der Metropole kennen zu lernen. Das Gebiet kommt auf eine Gesamtfläche von 405 Hektar. Hier kann man sich erholen oder Sport treiben, dabei erlebt man die kanadische Natur hautnah. Eine Promenade führt direkt am Ufer entlang. So konnte ich einen herrlichen Blick auf den einzigartigen Siwash Rock genießen, der vor der Küste aus dem Wasser ragt. Die Flora des Stanley Parks ist mit ihren riesigen Fichten, Lebensbäumen und Tannen schier einmalig. Highlight sind die zahlreichen Totempfähle, die im Park verteilt sind.

Ich wollte meine Sädtereise Vancouver mit einem Ausflug in den Lynn Canyon Park abschließen. Das 250 Hektar große Regenwaldgebiet hielt atemberaubende Brücken und Schluchten für mich bereit. Ich überquerte die fast 50 Meter lange Lynn Canyon Suspension Bridge und die Capilano Suspension Bridge, die eine Länge von 136 Metern erreicht. Das Panorama in schwindelerregenden Höhen war wirklich unglaublich. Mehr Informationen über Vancouver Ausflüge gibt es hier “Im Kanada Winterurlaub nach Cypress zum Skifahren“.

Ein Gastbeitrag von Susanne aus Augsburg

Reisebericht Städtereise Barcelona vs Leben in Barcelona

Städtereise Barcelona Häuser in BarcelonetaEin Jahr und drei Monate habe ich in Barcelona gewohnt. Zwei Jahre zuvor hatte ich eine kurze Spanien Städtereise Barcelona gemacht und war begeistert. Hier mein Reisebericht mit ein paar Gedanken dazu wie sich die Wahrnehmung einer Stadt ändert, wenn man dort lebt.
Die Spanien Städtereise Barcelona hat alles zu bieten was man sich wünschen kann: Kunst, Kultur, Museen, Sightseeing, Cafés, Restaurants, Tapas Bars, guten Wein zu kleinen Preisen ein paar Straßenkünstler, verwinkelte Gassen und wem das noch nicht reicht sogar noch gutes Wetter und einen Strand.
Als Tourist bei einer Barcelona Städtereise ist man besonders vorsichtig, denn man hört ja so oft von Taschendieben, aber das ist in anderen Städten auch so und man passt eben auf. Das ist für ein paar Tage auch ok und wenn es einen dann doch erwischt sind das eben die irgendwo tief im Innern doch mit einkalkulierten Risiken der Städtereise.
Sprich ich kann Barcelona dem vorsichtigen Reisenden nur empfehlen, denn es ist ein wunderschöne Stadt.
Städtereise Barcelona Strand Barceloneta GartenzwergNun zum Aber und den Nachteilen hier zu wohnen: Taschendiebstahl, aufgebrochene Autos, Wohnungseinbrüche. Das ist so normal, dass 90% der Leute die ich kenne meist mehrfach betroffen waren und ich muss ganz ehrlich sagen, das schmälert die Lebensqualität in einem Maß, dass man einfach mit Strand und Sonne nicht mehr dagegen halten kann. Wer gemütlich im Restaurant sitzt macht sich Sorgen um seine Wohnung und ist positiv überrascht, wenn nicht eingebrochen wurde. Wer in der Bar sitzt denkt sich nach dem zweiten Glas Wein, dass es schlauer ist nichts mehr zu trinken, da man sonst auf dem Heimweg nicht aufmerksam genug ist und plötzlich die Geldbörse oder das Handy fehlt. Und wer möchte schon jeden Tag einen Brustbeutel tragen? Es gibt hier so ausgefeilte Tricks, dass man im Endeffekt keine wirkliche Chance hat wenn die Diebe einen erstmal als Opfer auserkoren haben.
Reisebericht Barcelona Barceloneta Strand Winter SchneeNun zum Wetter: Das ist natürlich für den Touristen immer toll und in Spanien scheint immer die Sonne. Leider ist dem nicht so und die Katalanen haben beim Bau ihrer Wohnungen leider auch nicht bedacht, dass es so was wie Winter gibt. Daher gibt es keine Dämmung und keine Heizung. Auch wenn das Wetter selten so schlecht ist wie auf dem Foto vom Strand in Barceloneta wird es doch empfindlich kalt und das ein paar Monate lang. Als letztes möchte ich in meinem Reisebericht Barcelona noch die Sache mit der Sprache anbringen. Die Idee in Spanien Spanisch zu lernen ist gut und Spanisch ist so weit verbreitet, dass selbst ein paar Worte die man aufschnappt einem an vielen Orten der Welt weiterhelfen. Für den Ausländern “leider” besteht die Katalanische Regierung auf dem Katalan auf Schildern, Verpackungen, bei Behörden usw. Was zu Folge hat, dass man nie wirklich weiß, ob das Wort das man gerade gelernt hat überhaupt Spanisch ist. z.b. hieße die Himbeere im Spanischen “Frambuesa” der Katalane nennt sie “Gerd”.
Ich hoffe ich habe jetzt keinem die Spanien Städtereise Barcelona verdorben, denn sei lohnt sich auf jeden Fall, aber wer mal eben auswandern will sollte sich das genau überlegen, vorallem, wenn es nicht wie in meinem Fall so einfach über den Job passiert ist sondern viele einschneidende Änderungen bedarf. Ein Semester als Student dagegen hat sicherlich auch seinen Reiz, aber hier gibt es sicherlich viele andere Städte die ähnliches zu bieten haben alleine schon in Spanien würde mir da sofort Valencia einfallen.

Barcelona hat es sogar geschafft, dass sich eine Webseite ausschließlich mit den Taschendieben und Räubern der Stadt beschäftigt. Wer also noch mehr Argumente benötigt seine Städtereise Barcelona mit leichten Gepäck anzutreten möge sich auf RobbedinBarcelona.com umsehen.

Österreich: Städtereise Wien

Österreich Reiseberichte Wien Städtereise Mein Reisebericht Wien beginnt damit, dass jede Stadt bei dem unglaublich tollen Wetter das war hatten nur schön sein kann. Daher hat Wien es einfach bessere Grundvoraussetzungen für einen guten Städtereisen Reisebericht als unser Sylvestertrip nach Hamburg wo es grau, kalt und verregnet war. Wenn dann das Essen noch so gut ist wie es in Wien war, kann nichts schief gehen.

Wien hatte blausten Himmel und Sonnenschein zu bieten und in Verbindung mit dem Charme der Stadt und den zahlreichen Möglichkeiten auf eine Wiener Melange oder einen Aperol Spritz im Café zu sitzen, kann man auch einfach mal einen entspannten Urlaubstag genussvoll an sich vorüberziehen lassen ohne wirklich etwas gemacht zu haben. Andererseits kommt bei einer Städtereise Wien ähnlich wie bei der Städtereise Rom die Kultur und Historie quasi zum Besucher. Denn bei der Menge historischer Bauten wird jeder Gang zum Restaurant unweigerlich zur Sightseeingtour. Gerade dadurch lässt sich Wien so angenehm und stressfrei erleben. Vielleicht ist es aber ist es auch die freundlich verschmitzte Unkompliziertheit der Bewohner – landläufig als “Wiener Schmäh” bekannt. Wer einen Sinn dafür hat und sich nicht immer und bei allem auf den Schlips getreten fühlt kann so getrost den Reiseführer beiseite legen und einfach mal den Kellner fragen welche Kneipe er auf nen Absacker empfehlen würde. So lässt sich die Stadt bei einer Städtereise am besten und authentischsten erkunden und man kommt mit den Leuten locker ins Gespräch. Wir hatten dadurch gleich am ersten Abend unsere Lieblingskneipe entdeckt, die touristisch aber nicht ungemütlich ist und einfach zu unserer Stimmung gepasst hat, sodass wir jeden Sightseeing Tag im Bermuda Bräu “wo das Verschwinden am Schönsten ist” beendet haben.

Österreich Reiseberichte Wien Städtereise Schitzelkunst Figlmüller Neben den üblichen Sehenswürdigkeiten wie der Karlskirche, dem Pranger, der Hofburg, dem MUMOK usw. stand bei uns bei der Städtereise Wien das “kulinarische Sightseeing” im Vordergrund. Hier haben wir uns auf die üblichen Touristenempfehlungen aus dem Reiseführer verlassen, die auch mit den Tipps von Freunden übereinstimmten. Ein riesiges Wiener Schnitzel gab es bei Figlmüller – “dem besten Schnitzel Wiens. Das Schnitzel war gut keine Frage, aber ich sage mal vorsichtig, das ginge noch etwas besser. Aber das wurde dann mit großartigen Kartoffelsalat wettgemacht, von der Familienpizzagröße des Schnitzel ganz zu schweigen. Falsch macht man also mit dem Besuch beim Figlmüller auf keinen Fall was. Im Plachutta, das sich selbst als bestes Tafelspitzrestaurant bezeichnet hatten wir dementsprechend Tafelspitz und touristisch hin oder her, das ist nicht zu hoch gegriffen: der Tafelspitz war trotz der hohen Erwartungen ganz großartig! Im Griechenbeißl waren wir sogar zwei mal. Es existiert seit 1447 und statt ein besonderes Gericht herauszustellen verlassen sie sich auf eine Karte mit wechselnden lokalen Spezialitäten und tollem Österreichischem Wein. Sehr empfehlenswert. Dass wir natürlich auch ein Stück Sachertorte im Café Sacher hatten muss ich vermutlich garnicht erst erwähnen.

Fazit: Bei einer Österreich Städtereise Wien lieber etwas weitere Kleidung einpacken, denn neben dem kulturellen hat Wien einfach auch kulinarisch viel zu bieten und selbst wenn man mal alles gesehen hat lohnt sich daher der Besuch immer wieder.



Reisebericht zur Städtereise San Francisco

Städtereise USA San Francisco Kalifornien Golden Gate Bridge Wer an eine Städtereise in die USA denke denkt vermutlich direkt an New York oder San Francisco. Natürlich haben die USA mehr zu bieten, aber das sind die beiden Klassiker. Spätestens seit der Hippie Bewegung ist eine Städtereise San Francisco ein Muss für jeden Alt68iger.

Bei San Francisco fallen einem direkt die beiden bekanntesten Sehenswürdigkeiten ein: die Golden Gate Bridge und Alcatraz, aber für mich war das schönste an der Städtereise San Francisco schlicht der Flair der Stadt. Sie ist wenn man ihren Bekanntheitsgrad bedenkt mit unter einer Million in der Stadt selbst überraschend klein, wobei die Bay Area selbst natürlich nochmal einige Einwohner dazukommen lässt wenn man sie mitberechnet.

Da sich von Deutschland aus die Anreise zu einer USA Städtereise San Francisco nicht wirklich lohnt hat Kalifornien noch viel anderes zu bieten, sodass man mit dem Ausgangspunkt San Francisco wunderbare Ausflüge unternehmen kann und sich im Endeffekt länger beschäftigen könnte als jeder Urlaub lang ist.

Wir haben und damals natürlich die Tagestour mit Weinverkostung im Nappa Valley nicht entgehen lassen. Wenn das Wetter gut ist und einem die Sonne auf den Kopf scheint sollte man bei den vielen verschiedenen Verkostungen allerdings etwas aufpassen. Denn wer den Wein nach dem Testen nicht wieder ausspuckt hat schnell einen im Tee. Im Vergleich zur Pfalz rufen die Weingüter dort ziemlich hohe Preise auf, aber da muss jeder für sich selbst wissen was er zu zahlen bereit ist und sich vielleicht, als Weinkenner, im Vorfeld erkundigen welche Weingüter auf welcher Tour angefahren werden.

Bei der Touristeninfo gibt es jede Menge Angebote für die die bei der Städtereise San Francisco auch mal aus der Stadt raus wollen.

Städtereise USA Kalifornien San Francisco CablecarEine Fahrt mit dem Cablecar darf nicht nur auf der Städtereise San Francisco nicht fehlen, sie ist auch fast schon unumgänglich zu umgehen, denn wer im Herzen der Stadt unterwegs ist muss früher oder später mit dem Cablecar fahren und das ist nicht nur praktisch sondern auch ein riesen Spaß. Vorallem das Wenden, das wie alles am Cablecar noch von Hand gemacht wird sollte man einmal angeschaut haben. Überhaupt lässt sich das überschaubare San Francisco sehr gut zu Fuß und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erkunden. Das erklärt vielleicht auch den – zumindest gefühlten – Mangel an Taxen. Daher lohnt es sich sich im Hotel vor der Abreise ein Taxi buchen zu lassen. Denn das vergebliche Warten an der Straße hatte ziemlich an unseren Nerven gezerrt und das will man am Abschluss der Städtereise San Francisco ja nun wirklich nicht.

Da San Francisco auf einer Halbinsel hat man verschiedenste Möglichkeiten das Meer zu sehen. Der Peer 39 im Hafen ist berühmt für seine Seelöwen Kolonie, die einen ziemlichen Lärm veranstaltet und unbedingt einen Besuch wert ist. Die Golden Gate Bridge schließt im Norden den Eingang zur San Francisco Bay und führt nach Sausalito. Im Osten führt die Bay Bridge nach Oakland und im Westen ist der Nord Pazifik, an dem man nach Norden eben nach Sausalito oder in südlicher Richtung nach Monterey mitunter fahren kann, was ebenfalls aus Liedern von Eric Burton bekannt ist wie das berühmte “San Francisco nights”.

Bei der Städtereise San Francisco ist einfach alles dabei: Erholung am Wasser, Glückskekse Erkundungstour in Chinatown (wo die Glückskekse wirklich erfunden wurden), Kultur, Cafes, guter Wein und gutes Essen, Natur und wundervolle Ausflüge. Naja und wem das alles zu friedlich ist kann auch mal Alcatraz besuchen. Wir hatten eine wundervolle Zeit und ich wäre gerne noch länger geblieben und das ist ja immer die größte Auszeichnung für eine gelungene Städtereise.

Wir waren übrigens im Hotes des Arts direkt am Rande von Chinatown mitten in der Stadt. Im Hotel ist jedes Zimmer von einem anderen Künstler gestaltet und hat daher eine ganz besondere Atmosphäre. Wir hatten das Zimmer von Brian Ermanski, was einen punkig rotzigen Stil hatte, aber das Hotel ist günstig, originell, sauber und hat ne tolle Lage. Ich würde auf jeden Fall wieder hingehen, nur zum Frühstück sollte man sich vor die Tür wagen, denn das fällt recht spärlich aus. Reicht aber für eine kurze Stärkung vor einer Tour.

Abschließend bleiben mir nur die Worte von Eric Burton: “… save up all your brand and fly trans love airways to San Francisco USA […] it will be worth it, if not for the sake of this song but for the sake of your own peace of mind.”


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Italien Städtereise Rom – die ewige Stadt

Italien RomAls Teenager war ich bereits einmal in Rom im Rahmen einer Schulfahrt. Damals fand ich es ungemein aufregend mal in den Süden zu fahren, da meine Eltern den Norden und die Berge als Urlaubsziel immer bevorzugten von der Sightseeing Tour hielt ich nicht so viel. Von der Exkursion nach Italien damals gibt es leider kaum Bilder und meine Reiseberichten hielt ich auch recht knapp, aber als Teenie hatte ich wohl andere Städtereise Prioritäten. Ich erinnere mich vor allem an die nicht enden wollende Busfahrt nach Rom und daran, dass einer Klassenkameradin die Kamera aus der Hand gerissen und gestohlen wurde. Taschendiebstahl ist heute wie damals ein großes Problem, aber mit Brustbeutel gewappnet habe ich 2009 nochmal eine Städtereise Rom gewagt und habe keine Verluste zu berichten.

Ein riesiger Unterschied zu damals bestand darin, dass ich die in Rom allgegenwärtige Historie viel bewusster gesehen und gewürdigt habe. Dieser zweite Besuch war unheimlich beeindruckend und Rom ist einfach immer wieder eine Reise wert, da man sich keinen Meter bewegen kann, ohne wundervollen Sehenswürdigkeiten gegenüber zu stehen, die sich so selbstverständlich in das Stadtbild fügen. Eine Städtereise bei der sich Geschichte und Museen mit der mediterranen Leichtigkeit Italiens mischen und einen verzaubern.

Am besten ist man bei der Städtereise Rom tatsächlich mit einer klassischen Sightseeing Tour also “Hop on – Hop off” Bus Rundfahrt beraten, um sich gleich am ersten Tag einen Überblick über die zahlreichen Sehenswürdigkeiten Roms zu verschaffen und nicht ständig das Gefühl zu haben man könnte noch etwas verpassen. Danach überlegt man sich am besten je nach persönlichen Interessen welchen Sehenswürdigkeiten Roms, also Kirchen, Museen oder historischen Städten man mehr Zeit widmet, denn man sollte bedenken, dass auch oft lange Schlangen am Eingang sind.

Die klassischen Sehenswürdigkeiten Roms die man beim Sightseeing nicht verpassen darf sind wohl der Petersdom, das Kolosseum, das vatikanische Museum mit der Sixtinischen Kapelle, das Forum Romanum, der Trevi Brunnen und die Engelsburg, darüber hinaus gibt es aber eben noch unzählige weitere Gebäude, Plätze, Ruinen, Säulen, Museen, Straßen, Viertel die man bei einer Italien Städtereise gesehen haben will und dazwischen soll immer noch Zeit für ein Eis in einem der netten Strassencafes Roms sein oder abends für ein Konzert und eine Teller frischer Meeresfrüchte.


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Deutschland Städtereise: Dresden

Deutschland DresdenIch bin in der Nähe von Heidelberg aufgewachsen und daher durchaus an schöne, alte Altstädte gewöhnt, aber auf Dresden war ich nicht vorbereitet. Die Deutschland Städtereise Dresden hatte sich ergeben, da wir Karten für die Semperoper hatten und das mit einem langen Wochenende verbinden wollten. Das Wetter in Dresden meinte es so gut mit uns, dass wir zwischenzeitlich sogar Sorge hatten einen Sonnenstich zu bekommen.

Der studentische geprägte Teil der Stadt in dem wir uns Abends auf ein Bier eingefunden hatten war von der Stimmung her fast schon mediterran entspannt. Da wir auf unserer Sightseeing Tour nur wenig Zeit hatten durften natürlich auch die üblichen Dresdener Sehenswürdigkeiten wie Frauenkirche und historische Altstadt nicht fehlen und ich muss zugeben Dresden ist überwältigend. Die Mischung aus alten pompösen und nun ja auch wunderbar wieder hergerichteten Gebäuden, der freundlichen Stimmung und den Plattenbauten lassen eine ganze besondere Faszination entstehen, sodass Dresden auf jeden Fall mehr als eine kurze Städtereise wert ist, denn obwohl wir eine Schifffahrt auf der Elbe gemacht haben sind und viele Sehenswürdigkeiten der Umgebung bestimmt noch entgangen. Die Schifffahrt kann ich jedem Dresden Besucher wärmstens empfehlen, denn neben der historischen Altstadt hat vorallem die Umgebung so viel zu bieten, dass allein schon die Schifffahrt auf einer Dresden Städtereise einen erholsamen Kurzurlaub mit vielen unvergesslichen Highlights macht.



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