„Voll beladene Schleppkähne, Kutter und Fischerboote waren in östlicher Richtung unterwegs. An den Ufern verliefen Landstraßen und Eisenbahnlinien, und alle hatten dasselbe Ziel. Es muss einen Ort im Osten geben, wohin jetzt alle am Morgen streben.“
Dieses Zitat aus Selma Lagerlöfs „Nils Holgersson“ stammt von der Graugans Daunenfein und meint „die edle Stadt, die auf dem Wasser schwimmt“: Stockholm.
Meine ganze Kindheit hat mich dieses Bild begleitet, heute werden meine Freundinnen Sophie, Stephanie und ich den Urlaub in Schwedens Hauptstadt beginnen. Hier ist unser Reisebericht Städtereise Stockholm:
Bei herrlichem klarem Flugwetter konnte man fasziniert die Lage der Stadt auf zahlreichen Inseln und Inselchen bewundern.
Nach unserer Ankunft bezogen wir unser Appartement im “Acapulco Hotel” auf Södermalm. Das Hotel ist schlicht und zweckmäßig, aber wir waren ja auch nicht wegen des Hotels zu unserer Städtereise Stockholm aufgebrochen.
Wir starteten die Städtereise Stockholm in Gamla Stan, der Altstadt auf den Inseln Helgeandsholmen, Riddarholmen und Stadsholmen. Im total zugebauten, charmanten Ursprung Stockholms begeisterte uns die Mischung aus alt und neu, aus hypermodernen Luxusboutiquen und verstaubten Trödelläden, alles einträchtig beieinander.
An Gamla Stan hatten wir unsere Herzen zum ersten Mal verloren. Kameramotive en masse gibt es am zentralen Kungssträdgården und die hier beginnenden Uferstraßen gegenüber dem Schloss sind wunderbar zum Shoppen und Flanieren. Und weil auch im schönsten Urlaub nicht ständig die Sonne scheint, waren die Regentage bestens zum Sightseeing und Shoppen geeignet.
Das monumentalste Gebäude der Altstadt ist das Palais des Erbfürsten am Gustaf-Adolfs-Torg, aber das Schloss des schwedischen Königs mit etwa 500 Sälen, Zimmern und Kammern ist unvergleichlich.
Wer dann von Schwedens Glanz und Gloria mehr haben will, besucht die verschiedenen Museen in Gamla Stan, beispielsweise das Stadtmuseum in Gamla Stans Südzipfel und Riddarholmskyrka mit den Grüften bedeutender schwedischer Adelsfamilien.
Stockholm gruppiert sich um die Wasserarme herum und wurde zu einem Paradoxon: zur lieblichen Millionenmetropole in den Schären.
Östlich der Altstadt besuchten wir Steppsholmen mit dem Skulpturengarten des Moderna Museet. Und an die „Nanas“ von Nicki de St. Phalle haben wir drei unsere Herzen erneut verloren.
Auf der Insel Djurgården besuchten wir das Museum für die „Vasa“. Sie war das berühmte Schlachtschiff, das 1628 auf seiner Jungfernfahrt vor der Insel Beckholmen gesunken war und damit den Hafen noch nicht wirklich verlassen hatte. Nach seiner Entdeckung 1956 hatte man es sorgfältig restauriert. Auf Djurgården liegt auch der kunterbunte Vergnügungspark Gröna Lund und alles wird vom Fernsehturm Kaknäs überragt.
Unsere Städtereise Stockholm hatte nicht nur diese Highlights. Das „Venedig des Nordens“ ist eine pulsierende Metropole mit fantastischen Freizeitangeboten. Theater, Klubs und Diskotheken, schicke Bars und Restaurants sorgen für ein tolles Nightlife, Stoff genug für einen extra Reisebericht Städtereise Stockholm. Wir hatten das Glück das ein alter Schulfreund von mir seit Jahren in Stockholm lebte und uns den einen oder anderen Tipp geben konnte und uns z.B. am Abend zu einem der hippen Kust/ Open Air/ Konzert Happenings mitnahm, von dem wir von uns aus nie gehört hätten.
Stockholm ist schick, hip, lebendig, toll zum Shoppen, aber all das eben nur im Sommer. Daher ist eine Städtereise Stockholm im Sommer wundervoll, aber um dort zu leben wäre es mir das ganze Jahr über dann doch zu kalt und dunkel.
Die einfachste Form ist die Anreise zur Städtereise Budapest mit dem Flugzeug zum Flughafen Ferihegy. Es gibt aber auch Busse die nach Budapest fahren, das kann billiger sein, die Anreise ist mit dem Flugzeug aber auf jeden Fall komfortabler und schneller. Vom Flughafen fährt ein Bus direkt ins Zentrum zum Köbanya Kispest, wo aus man die Wahl zwischen drei U-Bahn Linien hat, die allerdings noch überirdisch fahren. Das öffentliche Verkehrsnetz von Budapest ist hervorragend ausgebaut (Bus, Elektrobus, Straßenbahn, U-Bahn, Zahnradbahn, Eisenbahn) und deshalb bietet es sich an, z.B. für einen Ungarn Kurzurlaub ein Wochenticket zu kaufen. Ein normaler Einzelfahrschein, auch das sollte man bei der Städtereise Budapest wissen, berechtigt nicht zum Umsteigen.
Eine echte Alternative dazu stellt die Budapest Card dar, die neben der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel auch zu vergünstigten Eintritten in Museen etc. berechtigt. Sie hat i.d.R. achtundvierzig oder zweiundsiebzig Stunden Gültigkeit und bietet innerhalb der Städtereise Budapest mehr als 150 Verbilligungen in Restaurants, Museen und Heilbädern. Die Karte für achtundvierzig Stunden kostet umgerechnet ca. 24 €, die für zweiundsiebzig Stunden ca. 29 € pro Person (Stand 2011). Die Währung in Ungarn heißt Forint. Der Euro aber wird als „schwarze Währung“ hoch gehandelt und ist heiß begehrt. Die Budapest Karte kann bei der Touristen Information am Flughafen oder im Zentrum der Stadt gekauft werden. Wer seine Ungarn Städtereise Budapest gerne bereits im Vorfeld genau plant der kann alle Infos über die Budapest Card auch online einsehen. In meinem Reisebericht Budapest möchte ich sie explizit denen empfehlen, die an ein oder zwei Tagen möglichst viel sehen wollen und auch etwas Stress dabei nicht scheuen.
Der 20.August ist Nationalfeiertag und man kann Augenzeuge eines fabelhaften Feuerwerks werden. Generell ist Budapest im Sommer zauberhaft. Mehr noch aber ist der Budenzauber buchstäblich von Bedeutung, der am Donauufer aufgebaut ist. Dies Erlebnis kann aber auch hinderlich sein, wenn man nämlich über eine der Zahlreichen Brücken will, die die Stadtteile Buda und Pest verbinden. Sie sind meist anlässlich solcher Veranstaltungen gesperrt. Mein Reisebericht Budapest berichtet von einer Städtereise im Januar. Es war klirrend kalt, doch der Himmel war blau und die Sonne schien, sodass es wunderschön war durch die Stadt zu schlendern, aber man auch immer einen guten Grund hatte in eines der wundervollen Kaffeehäuser einzukehren und sich bei einem Stück Torte aufzuwärmen und die Leute durchs Fenster zu beobachten. Ein Hinweis auf die zahlreichen Thermalbäder der Stadt darf in keinem Reisebericht fehlen. Ein Besuch ist nicht nur erholsam auch sind die Bäder zum Teil sehr alt und die Architektur atemberaubend. Allerdings sind die meisten Badeanstalten nach Geschlechtern getrennt was uns damals von einem Besuch abgehalten hatte, da wir bei unserer Städtereise Budapest mehr Wert darauf gelegt hatten die romantische Seite der Stadt an der Donau zu erleben. Deutlich fällt mir auch beim Schreiben des Reisebericht Budapest nochmals auf, dass das Preisniveau durchaus europäisch ist und in Budapest deutlich höher als im Hinterland. Nur der Balaton (Plattensee) hält dennoch z.T. mit.
Mit meinem Freund war ich für 8 Tage in Singapur. Mein Singapur Urlaub Reisebericht basiert auf einer spontanen Entscheidung. Weil wir gerade auf einer Malaysia Rundreise unterwegs waren, wollten wir einen Abstecher in diese Metropole machen. Wir hatten uns zuvor etwas über den Stadtstaat bei einen anderen Singapur Urlaub Reisebericht informiert und uns dann für eine Unterkunft in Chinatown entschieden. Im Prinzip ist aber jedes Viertel, ebenso auch Little India, für das man sich bei einem Singapur Urlaub entscheidet, ein guter Ausgangspunkt und profitiert von den einwandfreien Anbindungen an öffentliche Verkehrsmittel. Wir sind meist mit dem Bus bis zur nächsten MRT-Station (U-Bahn) gefahren und haben von dort unsere Tagesausflüge gemacht. Andererseits ist es auch kein Problem bis zur nächsten Ubahn Station zu Fuss zu gehen. Die ersten beiden Tage des Urlaub Singapur waren wir am Abend jeweils an der Skyline gesessen und haben das Wahrzeichen – den Merlion – betrachtet. Das ist gleichzeitig auch ein Brunnen, der bei Dunkelheit wunderschön beleuchtet war und im Hintergrund von all den beleuchteten Wolkenkratzern umgeben war. Das ist ein toller Platz, um den Abend ausklingen zu lassen und gemütlich noch etwas Essbares im Sitzen zu sich zu nehmen. Hier treffen sich nicht nur Touristen, sondern auch viele Einheimische.
Der Singapur River ist für mich ganz klar eins der Highlights des Singapur Urlaub. Er diente uns unter Anderem auch als Transportweg für unsere einzige Sightseeing-Tour, denn die fand einfach auf dem Wasser statt. Das war deshalb super, weil man sich viel Wegstrecke sparte und so alles aus nächster Nähe betrachten konnte. Das ist der Tipp der in meinem Reisebericht Singapur auf keinen Fall fehlen darf. Am Tag waren wir meist shoppen und überwältigt von der Größe der Malls. Suntec City hat uns dabei am besten gefallen. Das Gebäude hat sagenhafte 45 Stockwerke und bietet alles, was das Herz begehrt. Auch Essen kann man hier wunderbar. Es gibt sogenannte Foodmalls in denen man an verschiedensten Ständen aus Essen aus der ganzen Welt wählen kann. Schön fanden wir, dass dort auch der sogenannte Glücksbrunnen zu finden war. Er nennt sich “Fountain of Wealth” und soll dann Glück bringen, wenn man eine Runde um ihn läuft, die Hand dabei ins Wasser hält und sich etwas wünscht. Außerdem gab es dort noch eine richtig tolle Lasershow.
Wer in Singapur auf der Suche nach etwas Strand und Meer ist, der kann ebenso fündig werden. Wir fuhren dafür mit der MRT nach Sentosa Island. Das ist ein künstlich angelegter Strand, der gleichzeitig auch eine Art Vergnügungspark ist und an dem die Touristen und Stadtbewohner etwas Ruhe finden können, sich sonnen, spazieren gehen, oder das Aquarium besuchen. Bei unserem Singapur Urlaub Reisebericht möchte ich besonders Sentosa denjenigen empfehlen, die von der Stadt und der Hektik etwas Abstand suchen. In Sentosa kann man wirklich relaxen und findet Erholung. Zudem kann man mit der Seilbahn von der Insel direkt zurück in die Stadt fahren. Die Seilbahn fährt von Sentosa aus über den Hafen und dort ist ein Zwischenstopp mitten in einem Wolkenkratzer. Hier kann man aussteigen oder eine Station weiter fahren und kommt auf diese Art in den Genuss eines herrlichen Ausblicks.
Natürlich mussten wir auch zum Buckingham Palace. Hier kann man sich einfach nur irgendwo hinsetzen und gucken. Es ist so viel los, so viele Menschen gehen vorbei, es ist einfach interessant das bunte Treiben zu beobachten, immer mit dem herrlichen Schloss im Hintergrund. Da wir hier eine ganze Zeit verbracht haben, sollten wir auch belohnt werden. Die Tore des Palastes öffneten sich und eine Menge Menschen in hübschen Kleidern kamen den Weg entlang. Vor allem die Hüte der Frauen waren hochinteressant.
Ich hatte mich schon immer für Kanada interessiert und wollte unbedingt Vancouver kennen lernen. Die Metropole an Kanadas Westküste ist einmalig, sie wird nicht umsonst als zweites „Hollywood“ bezeichnet. Mein Traum sollte letztes Jahr endlich Wirklichkeit werden. Ich besorgte mir einen günstigen Flug und eine zentrale Unterkunft, um die Magie von der kanadischen Metropole auf einer Vancouver Städtereise hautnah zu erleben.
Ein Jahr und drei Monate habe ich in Barcelona gewohnt. Zwei Jahre zuvor hatte ich eine kurze Spanien Städtereise Barcelona gemacht und war begeistert. Hier mein Reisebericht mit ein paar Gedanken dazu wie sich die Wahrnehmung einer Stadt ändert, wenn man dort lebt.
Nun zum Aber und den Nachteilen hier zu wohnen: Taschendiebstahl, aufgebrochene Autos, Wohnungseinbrüche. Das ist so normal, dass 90% der Leute die ich kenne meist mehrfach betroffen waren und ich muss ganz ehrlich sagen, das schmälert die Lebensqualität in einem Maß, dass man einfach mit Strand und Sonne nicht mehr dagegen halten kann. Wer gemütlich im Restaurant sitzt macht sich Sorgen um seine Wohnung und ist positiv überrascht, wenn nicht eingebrochen wurde. Wer in der Bar sitzt denkt sich nach dem zweiten Glas Wein, dass es schlauer ist nichts mehr zu trinken, da man sonst auf dem Heimweg nicht aufmerksam genug ist und plötzlich die Geldbörse oder das Handy fehlt. Und wer möchte schon jeden Tag einen Brustbeutel tragen? Es gibt hier so ausgefeilte Tricks, dass man im Endeffekt keine wirkliche Chance hat wenn die Diebe einen erstmal als Opfer auserkoren haben.
Nun zum Wetter: Das ist natürlich für den Touristen immer toll und in Spanien scheint immer die Sonne. Leider ist dem nicht so und die Katalanen haben beim Bau ihrer Wohnungen leider auch nicht bedacht, dass es so was wie Winter gibt. Daher gibt es keine Dämmung und keine Heizung. Auch wenn das Wetter selten so schlecht ist wie auf dem Foto vom Strand in Barceloneta wird es doch empfindlich kalt und das ein paar Monate lang. Als letztes möchte ich in meinem Reisebericht Barcelona noch die Sache mit der Sprache anbringen. Die Idee in Spanien Spanisch zu lernen ist gut und Spanisch ist so weit verbreitet, dass selbst ein paar Worte die man aufschnappt einem an vielen Orten der Welt weiterhelfen. Für den Ausländern “leider” besteht die Katalanische Regierung auf dem Katalan auf Schildern, Verpackungen, bei Behörden usw. Was zu Folge hat, dass man nie wirklich weiß, ob das Wort das man gerade gelernt hat überhaupt Spanisch ist. z.b. hieße die Himbeere im Spanischen “Frambuesa” der Katalane nennt sie “Gerd”.
Mein Reisebericht Wien beginnt damit, dass jede Stadt bei dem unglaublich tollen Wetter das war hatten nur schön sein kann. Daher hat Wien es einfach bessere Grundvoraussetzungen für einen guten Städtereisen Reisebericht als unser Sylvestertrip nach Hamburg wo es grau, kalt und verregnet war. Wenn dann das Essen noch so gut ist wie es in Wien war, kann nichts schief gehen.
Neben den üblichen Sehenswürdigkeiten wie der Karlskirche, dem Pranger, der Hofburg, dem MUMOK usw. stand bei uns bei der Städtereise Wien das “kulinarische Sightseeing” im Vordergrund. Hier haben wir uns auf die üblichen Touristenempfehlungen aus dem Reiseführer verlassen, die auch mit den Tipps von Freunden übereinstimmten. Ein riesiges Wiener Schnitzel gab es bei Figlmüller – “dem besten Schnitzel Wiens. Das Schnitzel war gut keine Frage, aber ich sage mal vorsichtig, das ginge noch etwas besser. Aber das wurde dann mit großartigen Kartoffelsalat wettgemacht, von der Familienpizzagröße des Schnitzel ganz zu schweigen. Falsch macht man also mit dem Besuch beim Figlmüller auf keinen Fall was. Im Plachutta, das sich selbst als bestes Tafelspitzrestaurant bezeichnet hatten wir dementsprechend Tafelspitz und touristisch hin oder her, das ist nicht zu hoch gegriffen: der Tafelspitz war trotz der hohen Erwartungen ganz großartig! Im Griechenbeißl waren wir sogar zwei mal. Es existiert seit 1447 und statt ein besonderes Gericht herauszustellen verlassen sie sich auf eine Karte mit wechselnden lokalen Spezialitäten und tollem Österreichischem Wein. Sehr empfehlenswert. Dass wir natürlich auch ein Stück Sachertorte im Café Sacher hatten muss ich vermutlich garnicht erst erwähnen.
Wir haben und damals natürlich die Tagestour mit Weinverkostung im Nappa Valley nicht entgehen lassen. Wenn das Wetter gut ist und einem die Sonne auf den Kopf scheint sollte man bei den vielen verschiedenen Verkostungen allerdings etwas aufpassen. Denn wer den Wein nach dem Testen nicht wieder ausspuckt hat schnell einen im Tee. Im Vergleich zur Pfalz rufen die Weingüter dort ziemlich hohe Preise auf, aber da muss jeder für sich selbst wissen was er zu zahlen bereit ist und sich vielleicht, als Weinkenner, im Vorfeld erkundigen welche Weingüter auf welcher Tour angefahren werden.
Eine Fahrt mit dem Cablecar darf nicht nur auf der Städtereise San Francisco nicht fehlen, sie ist auch fast schon unumgänglich zu umgehen, denn wer im Herzen der Stadt unterwegs ist muss früher oder später mit dem Cablecar fahren und das ist nicht nur praktisch sondern auch ein riesen Spaß. Vorallem das Wenden, das wie alles am Cablecar noch von Hand gemacht wird sollte man einmal angeschaut haben. Überhaupt lässt sich das überschaubare San Francisco sehr gut zu Fuß und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erkunden. Das erklärt vielleicht auch den – zumindest gefühlten – Mangel an Taxen. Daher lohnt es sich sich im Hotel vor der Abreise ein Taxi buchen zu lassen. Denn das vergebliche Warten an der Straße hatte ziemlich an unseren Nerven gezerrt und das will man am Abschluss der Städtereise San Francisco ja nun wirklich nicht.
Als Teenager war ich bereits einmal in Rom im Rahmen einer Schulfahrt. Damals fand ich es ungemein aufregend mal in den Süden zu fahren, da meine Eltern den Norden und die Berge als Urlaubsziel immer bevorzugten von der Sightseeing Tour hielt ich nicht so viel. Von der Exkursion nach Italien damals gibt es leider kaum Bilder und meine Reiseberichten hielt ich auch recht knapp, aber als Teenie hatte ich wohl andere Städtereise Prioritäten. Ich erinnere mich vor allem an die nicht enden wollende Busfahrt nach Rom und daran, dass einer Klassenkameradin die Kamera aus der Hand gerissen und gestohlen wurde. Taschendiebstahl ist heute wie damals ein großes Problem, aber mit Brustbeutel gewappnet habe ich 2009 nochmal eine Städtereise Rom gewagt und habe keine Verluste zu berichten.
Ich bin in der Nähe von Heidelberg aufgewachsen und daher durchaus an schöne, alte Altstädte gewöhnt, aber auf Dresden war ich nicht vorbereitet. Die Deutschland Städtereise Dresden hatte sich ergeben, da wir Karten für die Semperoper hatten und das mit einem langen Wochenende verbinden wollten. Das Wetter in Dresden meinte es so gut mit uns, dass wir zwischenzeitlich sogar Sorge hatten einen Sonnenstich zu bekommen.