
Es gibt bestimmte Konstanten im Urlaubsverhalten der Deutschen.
Eine davon ist die ungebrochene Begeisterung für die Nord- bis mittelitalienischen Küsten, die hierzulande allgemein unter und „Adria“ und „Riviera“ bekannt sind. Genau genommen steht hier der Begriff „Adria“ für die italienische Ostküste, die nach der Stadt Adria in der Provinz Rovigo benannt ist. Sie liegt am gleichnamigen adriatischen Meer, das die Apenninhalbinsel von der Balkanhalbinsel trennt, während mit der „Riviera“ meist der westitalienische Küstenstreifen am Ligurischen Meer gemeint ist.
Diese Begrifflichkeiten machen es uns nicht immer leicht, den Überblick zu behalten, da der Begriff „Riviera“ im Italienischen allgemein für Küste steht, also insbesondere auch für den hier betrachteten Küstenabschnitt am adriatischen Meer zwischen Venedig im Norden und Brindisi im Süden.
Jedes Jahr in den Sommermonaten Juni bis September, also in dem Zeitraum, in den die sechswöchigen Sommerferien in den verschiedenen Bundesländern in Deutschland fallen, zieht es zigtausende Deutsche an diese wunderschöne Küste, die mit bekannten und berühmten Badeorten, wie Rimini, Gatteo Mare, Riccione, Cesenatico, Bellaria aufwarten kann.
Hier gibt es seit alles das, was nicht nur die Deutschen sich von einem gelungenen Urlaub erhoffen: Meer, Sonnenschein, schöne Strände, ein angenehmes Klima, freundliche Menschen und für jeden Urlauber das Gefühl, bei Freunden willkommen zu sein.
Dabei lohnt es sich, den meist schmalen Streifen zwischen Meer und Hotels zu verlassen und in die „Adria der Einheimischen“ einzutauchen. Wer möchte, kann dabei noch viel vom ursprünglichen Charme der Regionen hautnah erleben.
Desweiteren bietet die Adriaküste fast alles an Sehenswürdigkeiten und Attraktivitäten, die Urlauber verschiedenen Alters sich nur wünschen können: Kunst, Kultur, Wellness und viele attraktive Veranstaltungen. Neben diversen Konzerten und Festivals an einzigartigen historischen Örtlichkeiten, findet im als besonderes Highlight im September der „Gran Premio di San Marino e della Riviera di Rimini“, ein Motorradrennen der MotoGP-Weltmeisterschaft auf der Misano-Rennstrecke in Rimini statt. Informieren kann man sich darüber unter Info MotoGP 2014.
Die Küste am adriatischen Meer bietet für jeden Gast die richtige Art der Unterbringung: Von der günstigen, weil selbst zu bewirtschaftenden Ferienwohnung, dem Hotel in Italien an der Adriaküste bis zum luxuriösen Komforthotel, das je nach Geschmack des Gastes vom mondänen Charme und der „Grandezza“ vergangener Jahrzente kündet, oder jede erdenklich Form des heute üblichen Komforts bietet, ist alles dabei!
Wer als Familie auf der Suche nach einen Hotel in Rimini ist, dem sei das Hotel Misano Adriatico Italien and Herz gelegt.
Dabei haben alle Formen der Unterbringung eins gemeinsam: Je früher man sich als Interessent festlegt und bucht, desto günstiger sind die Preise. Frühbucherrabatte von ca. 10% sind üblich, im Einzelfall können auch noch wesentlich günstigere „Schnäppchen“ ergattert werden.
Im Norden von Italien befindet sich eine tolle Wintersportdestination namens Livigno. In der herrlichen Natur der Livigno-Alpen, warten tief verschneite Pisten darauf, von begeisterten Skifahrern und Snowboardern erobert zu werden. Dabei sorgen moderne Liftanlagen für den reibungslosen Transport zwischen den verschiedenen Abfahrten. Hütten und Bergrestaurants verwöhnen die Winterurlauber mit regionalen Spezialitäten. In geselligen Après-Ski-Bars wird im Skiurlaub zünftig gefeiert. Ein Skiurlaub in Livigno ist empfehlenswert und bietet reichlich Spaß.
Unvergessliche Wintersporterlebnisse in einer eindrucksvollen Skiregion:
Pistenzauber, Après-Ski und mehr – Livigno im Winter:
Es gibt wohl nicht viele Dinge, die besser sind, als eine Städtereise in Europa. Wenn man wirklich Lust auf einen Citytrip hat, sollte man Florenz unbedingt ins Auge fassen. Die Stadt im Herzen der Toskana ist eine von Europas beliebtesten Reisezielen mit einer Fülle an Aktivitäten zum Entdecken.
Die Kosten: Eine Städtereise Florenz muss nicht gezwungenermaßen teuer sein. Es gibt eine Fülle an Möglichkeiten, die Stadt trotzdem zu genießen, ohne eine Menge Geld ausgeben zu müssen. Dadurch, dass die Stadt nicht allzu groß ist, wäre es unnötig Geld für Transportmittel auszugeben, während man die Stadt erkundet. Mit so vielen wunderschönen Architekturbauten an jeder Ecke ist die Stadt wie ein großes kostenloses Museum.
Als Teenager war ich bereits einmal in Rom im Rahmen einer Schulfahrt. Damals fand ich es ungemein aufregend mal in den Süden zu fahren, da meine Eltern den Norden und die Berge als Urlaubsziel immer bevorzugten von der Sightseeing Tour hielt ich nicht so viel. Von der Exkursion nach Italien damals gibt es leider kaum Bilder und meine Reiseberichten hielt ich auch recht knapp, aber als Teenie hatte ich wohl andere Städtereise Prioritäten. Ich erinnere mich vor allem an die nicht enden wollende Busfahrt nach Rom und daran, dass einer Klassenkameradin die Kamera aus der Hand gerissen und gestohlen wurde. Taschendiebstahl ist heute wie damals ein großes Problem, aber mit Brustbeutel gewappnet habe ich 2009 nochmal eine Städtereise Rom gewagt und habe keine Verluste zu berichten.